高德语教程下册答案 Microsoft W.doc

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1、 Schlssel(高级德语教程下册) Lektion 10 Migration und FremderfahrungText 1 Fnf Jahre in MexikoTextverstndnis2. 1) Ich wrde mich wahrscheinlich nicht gut in diese Kultur einleben knnen. 2) Ich habe mich mit den auslndischen Kollegen, die dort wohnhaft waren, auch nicht gut verstanden. 3) Man versucht, gute Be

2、ziehungen mit jedem Kollegen anzuknpfen. 4) Das ist manchmal zum Nachteil der Wirksamkeit u. Wirtschaftlichkeit. 5) Die Grenze zwischen Arbeit und Leben ist flieend. / Die Trennung zwischen Arbeit und Leben besteht weniger. 6) Man hat diese Menschen nicht genug respektiert. 7) Die Mexikaner sind uns

3、 in mancher Hinsicht berlegen. 8) Ich merke, dass ich doch eine Deutsche bin und mich nach dem Kontakt mit Landsleuten sehne. 9) Diese berkommenen Vorstellungen verbreiten sich weit. 10) Viele kulturelle Veranstaltungen werden mit Zustimmung aufgenommen.Wrter und Wendungen1. 1) mit Zustimmung, Beifa

4、ll aufgenommen werden 2) etw. als selbstverstndlich ansehen, weil es immer so abluft od. gemacht wird 3) rasch, schnell, sofort 4) sich an eine neue Umgebung gewhnen 5) das, was typisch fr das Denken und Handeln einer Person od. einer Gruppe ist 6) jmd., der ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet 7) G

5、ruppe von Deutschen, die (im Ausland) am gleichen Ort lebt u. dort die deutsche Tradition pflegt 8) aufgrund eines Abkommens zwischen zwei Staaten stattfindender kulturel- ler Austausch 2. 1) rgerlich 2) hflich 3) ungewhnlich / seltsam 4) die Achtung 5) vertrauenswrdig / glaubwrdig3. A. 1) daran gew

6、hnt / gewohnt 2) gewhnt 3) gewohnt 4) gewohnt 5) gewohnt 6) gewhnt 7) gewohnt 8) gewhnt B. 1) angewendet 2) verwendet(e) 3) verwendet 4) angewandt 5) verwen- den 6) anwenden 7) verwenden 8) angewendet4. 1) Bei 2) In 3) bei 4) unter 5) in 6) vor 7) in5. 1) b 2) c 3) d 4) d 5) a 6) d6. 1. reizend 2. r

7、eizbar 3. GereiztenModalpartikeleigentlich, doch, ja / eben, eigentlich, doch, ja, ja /eigentlichText 2 Mit kulturellem Gepck“ in einem fremden LandGlobalverstndnis1. 1) Z. 31-40 2) Z. 60-67 3) Z. 17-22 4) Z. 51-59 5) Z. 1-9 6) Z.- 7) Z. 10-16 8) Z. 23-30 9) 41-502. Gastarbeiter: a) nur fr einige Ja

8、hre arbeiten, um Geld zu verdienen; b) wollen sich fr Heimatland sozialen Aufstieg erwirtschaften; c) kein Plan (keine Absicht) sich zu integrieren; d) Interesse nur an Institutionen, die fr sie wichtig sind. Siedlungswanderer:a) wollen fr immer ihr Land verlassen; b) wollen sich in neue Kultur eing

9、liedern; c) haben im Heimatland Haus und Hof verkauft;d) zeigen grere Anpassungsbereitschaft.Detailverstndnis1. 1) Das Zielland hofft, dass die Gastarbeiter in diesem Fall in ihre Heimatlnder zurckkehren. 2) unter Arbeitsplatzkonkurrenz und Gefhrdung des Lohnniveaus 3) Sie ziehen gerne in ethnische

10、Wohnviertel“, weil sie hier Bekanntes und Landsleute antreffen, und sich das Leben entsprechend ihrer Traditionen ab- spielt. 4) Akkulturation: eigene Kultur: Beibehaltung und Weiterentwicklung von Elementen der alten Kultur; neue Kultur: schrittweise, weitgehend selbstbestimmte Annherung. Assimilat

11、ion: eigene Kultur: Aufgabe der mitgebrachten Traditionen und Sprache; neue Kultur: eifrige Aufnahme von allem Neuen. 5) Wanderer kommen mit ihrer Sprache, ihren Traditionen, Vorstellungen und Gewohnheiten in ein fremdes Land. 6) Verleihung des Wahlrechts, freier Zugang zum Bildungswesen 7) Die Kult

12、ur des Ziellandes2. 1) Gastarbeiter werden als Gste fr eine befristete Zeit betrachtet. 2) Sie planten nicht, sich in ein fremdes Land einzugliedern. 3) Auswanderer und Gastarbeiter sind nicht dasselbe. 4) Die Auswanderer haben in ihrem Heimatland ihren gesamten Besitz ver- kauft. 5) Gastarbeiter ha

13、ben wenig Grund, sich Mhe zu geben, sich in die fremd- artige Gesellschaft zu integrieren.Wrter und Wendungen 1. 1) mit etw. fertig werden 2) die Erlaubnis haben, etw. zu betreten 3) Material, das sich formen lsst 4) Niveau der Lhne in einem bestimmten Bereich 5) Bereitschaft, sich nach den jeweilig

14、en Umstnden zu richten 6) eine Gruppe von Personen, zu der man keinen Zutritt hat 7) die Kultur, die eine vorherrschende Rolle spielt 8) das Leben, das der Wrde der Menschen entspricht 9) jmd., der an einen anderen Ort zieht, mit der Absicht, eine Arbeit zu finden2. 1) Verwirklichung 2) Wirklichkeit

15、 3) Wirksamkeit3. 1) Absicht 2) sich integrieren 3) Anpassungsbereitschaft 4) erwnscht 5) Integration4. 1) beobachtet 2) betrachtet 3) gesehen 4) sah sich an 5) beobachtet / ge- sehen 6) beobachtet 7) sah sich an 8) beobachtet 9) betrachtet 10) beo- bachtet5. A. 1) Gewissen 2) Bewusstsein 3) Wissen

16、B. 1) Stadt 2) Staat 3) -sttteLexik und Grammatikbung 2. 1. drei 2 vier 3. drei /sieben 4. Hundersten, Tausendste 5. fnf 6. Sieben 7. dreizehn 8. zwei / Dritte 9. tausend 10. siebzehn 11. hun- dertachtzigbung 3. 1) Mit diesem Menschen solltest du keinen Kontakt aufnehmen.2) Sie wollte dem Fremden ke

17、inen Eintritt gestatten.3) Ich wollte nicht auf Unterhandlungen eingehen. 4) Die Mutter lie das Wasser in die Badewanne einlaufen. 5) Ich habe keine Lust, mit ihm ein Gesprch anzufangen. 6) Sie hat zu engen Kontakt mit ihm gehabt.bung 4. 1) Nein, ich finde nicht, dass es sich lohnt, sie aufzubewahre

18、n. 2) Ja, man sollte sie berall abschaffen. 3) Ja, ich wrde es aufsammeln und in einen Papierkorb werfen. 4) Ich verwahre sie in einem abschliebaren Fach meines Schreibtisches.bung 5. A. 1) bertrifft 2) trifft ein 3) betroffen 4) treffe an 5) betraf 6) eingetroffen 7) trifft zu B. 1) verluft 2) lief

19、 ein 3) unterlaufen 4) abgelaufen 5) beluft 6) luft .an 7) luft ab 8) eingelaufen 9) ausgelaufen 10) berge- laufen 11) verliefenbung 6. 2.f 3.g 4.i 5.a 6.c 7.e 8.b 9.d 10.h 11.l 12.j 13.m 14.n 15. k bung 7.1. 61 Millionen Europer verlieen zwischen 1800 und 1960 den alten Kontinent, Sie gingen in all

20、e Richtungen, vor allem nach Amerika. Und war ihr Leben anfangs auch hart, so hatte es doch eine optimistische Perspektive. Doch der Ureinwohner hatte es nicht mehr: Sie wurden in Reservate und unfruchtbare Gegenden abgedrngt, blieben po-litisch rechtlos und der Willkr der Eroberer ausgesetzt.2. Fre

21、mdsein ist keine Eigenschaft, sondern ein Verhltnis zwischen Menschen. Die Einschtzung, jemand sei ein Fremder, wird immer von einer Person oder einer Gruppe getroffen. Auch das subjektive Gefhl des Fremdseins resultiert aus der Be-gegnung mit anderen Menschen, ist also eine Reaktion auf das Verhalt

22、en der Um-welt.3. Fremdes fasziniert und verunsichert, zieht an und stt ab. Der in vielen Kulturen tief verwurzelten Tradition der Gastfreundschaft steht die vielfache Erfahrung der Fremdenangst oder gar der Fremdenfeindlichkeit gegenber. Fremdes gilt gleich-zeitig als Bereicherung und Bedrohung des

23、 Eigenen. In der Ausnahmesituation des Urlaubs suchen viele das Exotische, das sie in den eigenen Straen strt. 4. Nach der Statistik leben im Jahre 1995 etwa 18 Millionen Auslnder in den 15 EU-Lndern, 10 Mio. davon kommen aus unterentwickelten Lndern. Die Zuwan- derer fhlen sich einsam nicht nur weg

24、en der ethnischen Abtrennung, sondern auch aus wirtschaftlichen Grnden. Viele Migranten sind arbeitslos oder verdienen nur wenig. Sie wohnen jahrelang in den Elendsvierteln. Die kulturelle Mauer, die nicht zu durchbrechen ist, ist der Schatten im Herzen der Emigranten, der nie zu besei- tigen / zers

25、treuen ist. *Lektion 11 WirtschaftText 1 WolkenkratzerGlobalverstndnis1. 1) f 2) r 3) r 4) f 5) r 6) r 7) r 8) f2. Pro: 1) viel Nutzflche auf einer sehr kleinen Grundflche gewinnen knnen 2) ein Ausdruck fr die Macht des Herrschers 3) ganze Armeen von Broarbeitern an einen Ort bringen knnen /Broarbei

26、ter an einem Fleck zusammenbringen knnen Contra:1) Der Zuwachs an Raum, der fr die Versorgung bereitgestellt wird, lsst die Nutzflche schrumpfen.2) Die Stadtplaner sind mit Hochhusern nicht glcklich (Schatten, Aufwind, groe Verkehrsdichte usw. )3) Auf dem Land arbeitet es sich besser als in den vers

27、topften Grostdten. (die digitale Revolution, die Internet-Gesellschaft machen das mglich.)Detailverstndnis2. 1) In Deutschland gibt es fast nichts, was damit zu vergleichen ist. 2) Die Meinungen zu dieser Frage sind ganz verschieden. / Zu dieser Frage hat man verschiedene Meinungen. 3) Der Vernunft

28、wird beim Bau der Wolkenkratzer groe Bedeutung beige- messen. 4) Wegen des Zuwachses an Raum wird die Nutzflche reduziert. 5) Die Mikroelektronik wird auch die Gebude der Zukunft verkleinern. 6) Anfangs schien es technisch mglich zu sein, unbegrenzt hohe Gebude errichten zu knnen. 7) Die Gebude sind

29、 die Ursachen fr eine Verkehrsdichte.8) Microsoft begngt sich mit einem 20 Meter hohen Gebude.Wrter und Wendungen1. 1) etwas beschrnken 2) pyramidenfrmiger Grab od. Tempelbau, besonders im alten gypten 3) technische Vorrichtung zum Auf- bzw. Abwrtstransportieren von Perso- nen od. Lasten / ein techn

30、isches Gert, in dem Menschen od. Waren nach oben. od. nach unten transportiert werden 4) die Stadt, wo Pendler ihren Arbeitsplatz haben 5) die nur im Internet existierende Gesellschaft, in der die Menschen per Satellit und Telefondraht kommunizieren 6) sich unterwerfen / gefgig sein 7) Bar in einem

31、Aussichtsturm; hochgelegene Bar mit schner Aussicht2. 1) achtbar 2) entbehrlich / unntig 3) ngstlich 4) unaufhrlich / stndig / stetig5) Ansehen6) einfach /schlechthin3. 1) Auf diesem Platz 2) Ort 3) An diesem Ort 4) An dieser Stelle 5) Platz 6) an einem Ort 7) Platz 8) Stelle 9) Platz4. 1) Aussicht

32、2) Aussichten 3) Aussehen5. 1) argumentiert 2) nachweisen 3) bewies, wies nach 4) argumentiert 5) widerlegte 6) wies . nach 7) widerlegtText 2 Aufbau OstGlobalverstndnis1. r: 1, 5, 7, 8, 9 f: 2, 3, 4, 6, 2. positive Entwicklung: 1) neue Fabriken sind durchorganisiert 2) Hightech-Ansiedlungen stehen

33、weltweit an der Spitze. 3) Manche Ostdeutsche sind wohlhabend geworden 4) Dresden, Zwickau, Jena sind aufstrebende Wirtschaftszentren geworden negative Entwicklung: 1) Krisenstimmung bei manchen Industriearbeitgebern 2) Trostlosigkeit in den Landstrichen 3) Arbeitslosenquote doppelt so hoch wie im W

34、esten4) Soziale Probleme, Strukturprobleme etc.Detailverstndnis2. 1) Die Firma will jeden vierten der 5 000 Mitarbeiter entlassen. 2) Die beiden Beispiele sind zufllig gewhlt /spontan zitiert, doch auf der Liste stehen noch viele Firmen, die von der Pleite bedroht sind oder florie- ren. 3) Die Gewin

35、ner zeigen ein strahlendes Gesicht, whrend die anderen vor dem Konkurs stehen. 4) Es ist schwieriger denn je(unmglich), ein allgemeines Urteil ber den Zustand der deutschen Wirtschaft Ost zu fllen. 5) Vor allem lsst sich in wirtschaftlichen Krisenregionen feststellen, dass diese Orte stark an Einwoh

36、nerverlust leiden. 6) Doch politisch gab es kaum eine Alternative, denn viele Ostdeutsche hatten den Plan, in die alten Bundeslnder zu ziehen. 7) Aus dem Auskauf ostdeutscher Firmen hatten Schwindler und Schieber leicht Vorteile gezogen / gehabt. 8) Der Osten wird noch viele Jahre von der Solidaritt

37、 und Zahlungsbereit- schaft des Westens abhngig sein.Wrter und Wendungen1. 1) das Wirtschaftssystem in Deutschland, das auf dem Mechanismus von Angebot und Nachfrage und auf der Grundlage der privatwirtschaftlichen Produktion beruht, und bei dem der Staat zur Minderung sozialer Hrte und zur Sicherun

38、g des freien Wettbewerbs eingreift 2) etwas mit Hilfe von Krediten /mit geborgtem Geld finanzieren 3) Lage, Situation, die am Beginn von etw. besteht 4) etwas durch Zaubern herbeibringen 5) der Staat, der wirtschaftlich, finanziell Bankrott gegangen ist2. 1) der Gegensatz 2) ruiniert 3) verheerend 4

39、) trotzdem /dennoch 5) enthusiastisch 6) Fall 7) Konkurs 8) normal / blich3. 1) Absturz / Fall 2) arm / mittellos 3) detailliert 4) seris4. 1) Die Quote 2) Teil 3) Teil 4) Anteil 5) Anteil 6) Teile 7) Teil 8) Anteil 9. Die Quote5. 1) spitzel 2) Spitze 3) Spitz6. 1) erklrt 2) verkndet, erlutert 3) er

40、zhlt 4) mitteilen 5) erklrt 6) verkndet 7) erklrtLexik und Grammatikbung 1.1. eifrmig 2. zeitgem, zeitlos 3. filmhaft 4. verstndnisvoll, verstndnislos 5. fischreich, fischarm 6. mdchenhaft 7. gewaltsam, gewaltlos8. rechtlos, rechtmig9. fettarm, fettreich 10. steuerfrei bung 2.1) staunen, sich wunder

41、n 2) ohne Zeugen 3) vor berraschung etw.nicht fassen knnen 4) genau aufpassen 5) nicht schlafen knnen. 6) vorhaben, anstreben 7) scharf beobachten 8) jmdm. verhasst sein 9) alle lachen Trnen /alle weinen vor Rhrung 10) flirten / jmdn. verfhrerisch ansehen 11) etw. verfolgen 12) etw. nachsichtig, wohlwollend bersehen 13) etw. fllt aufbung 3. 1) die Sache ist verloren 2) etw. ist gefhrlich, riskant 3) mit jmdm. /etw. leicht fertig werden 4) jmds. Absicht erkennen 5) jmds. Plne durchkreuzen

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