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1、 Fahrplananmeldung in Deutschland mit Hilfe des ETSO Scheduling System (ESS) Version: 1 Release: 0 Datum: 06.08.2003 2 ESS: Fahrplanabwicklung in Deutschland Version:1 Release:0 EnBW-Transportnetze AG Systemfhrung Jrg Wozny Datum:06.08.2003 nderungshistorie Version Datum 0.3 25.06.2003 Entwurf Woz 1
2、.0 06.08.2003 Verffentlichung Woz ESS: Fahrplanabwicklung in Deutschland 3 Version: 1 / Release: 0 Datum:06.08.2003 Inhalt: 1. Einleitung4 1.1. Hinweise zu den verwendeten Schriften4 1.2. Begriffsdefinition der zeitlichen Fristen 4 2. Formatgegenberstellung5 3. Geschftsvorflle7 3.1. Regelzonenbersch
3、reitende Geschfte.8 3.2. Regelzoneninterne Geschfte .9 3.2.1. Geschfte zwischen Bilanzkreisen innerhalb einer Regelzone 9 3.3. Prognosefahrplne fr Erzeugung und Verbrauch von Energie innerhalb einer Regelzone9 3.3.1. Erzeugungsprognose 9 3.3.2. Verbrauchsprognose.10 3.3.3. Behandlung von Not Used“-F
4、eldern .10 4. Der ESS Datenaustauschprozess im deutschen Marktmodell11 4.1. Acknowledgement-Message und Eingangsprfung.11 4.2. Anomaly-Message.12 4.2.1. Regelzoneninterne Handelsgeschfte.12 4.2.2. Regelzonenberschreitende Handelsgeschfte.13 4.3. Intermediate Confirmation Message14 4.4. Status Reques
5、t14 4.5. Final Confirmation Message15 5. Vorgaben zum Ausfllen der Formulare.16 5.1. Pflichteintrge16 5.2. Allgemeines.18 5.3. Angabe von Zeitwerten18 6. Namenskonventionen 19 6.1. Dateinamen.19 6.1.1. Fahrplananmeldungen der Hndler .19 6.1.2. Rckmeldungen der NB19 6.2. Message Identification.20 6.2
6、.1. Message Identification in den Fahrplananmeldungen der Hndler.20 6.2.2. Message Identification bei Rckmeldungen der NB 20 6.3. Time-Series Identification20 6.3.1. Time-Series Identification in den Fahrplananmeldungen der Hndler20 6.3.2. Time-Series Identification bei Rckmeldungen der NB20 7. Glos
7、sar22 8. Literatur.23 8.1. Verwendete Literatur.23 Anhang A.Liste der Eingangsprfungen.24 4 ESS: Fahrplanabwicklung in Deutschland Version: 1 / Release: 0 Datum:06.08.2003 1. Einleitung Mit fortschreitender Liberalisierung der Strommrkte in Europa und der steigenden Anzahl an Trans- aktionen und Akt
8、euren sollen die operativen Voraussetzungen fr den grenzberschreitenden Strom- austausch weiter verbessert werden. Insbesondere sind die Datenformate und Bezeichnungen der Marktteilnehmer auf europischer Ebene zu vereinheitlichen, damit ein reibungsloser internationaler Informations- und Datenaustau
9、sch auf elektronischem Wege erfolgen kann. Dazu wurde im Rahmen der Vereinigung der europischen bertragungsnetzbetreiber ETSO die Task Force EDI“ (14) beauftragt, ein neues europaweit einheitliches Fahrplanformat, das so genan- nte ESS (ETSO Scheduling System) 4, zu entwickeln. Zum 01.Juli 2003 wird
10、 dieses Fahrplanformat in den Lndern Deutschland, Schweiz und Luxemburg fr den operativen Gebrauch freigegeben. In sterreich wird das ESS ab dem 2.12.2003 eingefhrt. Dadurch soll nach einer bergangszeit das bisherige KISS-Format abgelst werden. Das ESS definiert nicht nur das Nachrichtenformat fr di
11、e Datenbermittlung, sondern beschreibt zu- dem den Datenaustauschprozess der fr die Abwicklung des Energieverkehrs in Europa notwendig ist. - Kapitel 2 stellt an einem Beispiel die Formate KISS“ und ESS“ gegenber. - Im Kapitel 3 wird erlutert, wie der Energieverkehr nach den Vorschriften der VV2 plu
12、s 1 und des TransmissionCodes 2 im ESS abzubilden ist. - Das Kapitel 4 stellt den auf das deutsche Marktmodell abgebildeten ESS-Datenaustauschprozess dar. - Kapitel 5 listet die Vorgaben fr das deutsche Marktmodell auf. - Kapitel 6 gibt Hinweise fr Dateinamen- und ID-Konventionen. - Kapitel 7 ist ei
13、n Glossar und erlutert die wichtigsten Begriffe. - In Kapitel 8 sind die verwendete Literatur und weiterfhrende Internetadressen aufgelistet. 1.1. Hinweise zu den verwendeten Schriften Beispiele werden Kursiv dargestellt. Dateinamen und ID-Konventionen sind in Courier dargestellt. Pflichteintrge bzw
14、. Einschrnkungen innerhalb der Schedule Message sind in Old Style Fett angegeben. 1.2. Begriffsdefinition der zeitlichen Fristen Innerhalb dieses Dokuments werden Begriffe benutzt, die sich auf die zeitli- chen Fristen fr die Fahrplanabgabe und die daraus resultierenden Bear- beitungsschritte bezieh
15、en. Die Abb. 1 gibt dazu eine bersicht. Abb. 1: Begriffsdefinition der zeitlichen Fristen bei der Fahrplanab- gabe April 2003ESS - Fahrplananmeldung in Deutschland1 EnBW TNG B-F Jrg Wozny Begriffsdefinition der zeitlichen Fristen bei der Fahrplanab- gabe 14:30 15:30 16:00 Erfllungstag des Fahrplans
16、d“ Vortag d-1“ nchster“ Arbeitstag d+1“ Weitere Bezeichnungen: Aktueller Tag Aus Sicht des Vortages: Allgemein: Folgetag ESS: Fahrplanabwicklung in Deutschland 5 Version: 1 / Release: 0 Datum:06.08.2003 2. Formatgegenberstellung Mit der Einfhrung eines auf XML basierenden Datenformates 4 ndert sich
17、im Vergleich zu dem bisher verwendeten KISS“-Format das Format der Nachricht. Der Dateninhalt hingegen, der ausgetauscht wird, bleibt im Wesentlichen gleich. Um dies zu verdeutlichen, wird in diesem Kapitel ein Energiegeschft im KISS“-Format und im XML- Format gegenbergestellt.1 Fr die Gegenberstell
18、ung der Formate wird folgendes Beispiel angenommen: Beispiel 1: Der Hndler ATOZ liefert am 02.07.2003 von 0:00 bis 24:00 Uhr 100,123 MW aus der Regelzone EnBW in die Regelzone RWE. Eine Fahrplandatei im KISS- Format (Abb. 2, rechts) setzt sich aus den drei folgenden Ta- bellenblttern zusammen: ? Inf
19、o ? Extern ? Intern Eine ESS Schedule Message (Abb. 2, links) besteht aus den Elementen: ? Message Header ? Time Series Header ? Period und Interval Level Der Message Header entspricht dabei dem Info-Blatt des KISS, mit zustzlichen Informationen. Der Time Series Header ent- spricht dem Adressbereich
20、 einer Abb. 2: Aufbau der Nachrichten April 2003ESS - Fahrplananmeldung in Deutschland2 EnBW TNG B-F Jrg Wozny ESS Schedule Message bzw. KISS-Fahrplan Aufbau der Nachrichten Message Header Time Series Header Interval 0N Period 1 1N Datum Adress- bereich Werte- bereich Kommen- tarbereich Datenspalte.
21、 In diesem Bereich kann ebenfalls ein Kommentar eingegeben werden. Der Period und der Interval-Level entsprechen dem Wertebereich und der Zeitangabe einer Da- tenspalte des KISS-Formates. In der Abb. 3 sind die Details des Message Hea- ders der Schedule Message dargestellt. Die Eintrge im gelben Ber
22、eich entsprechen den Angaben aus dem Beispiel 1: Der Hndler ATOZ (Sender Id) sendet eine Fahrplandatei (Message type) fr das Da- tum 02.07.2003 (Schedule Time intervall) an den Empfnger EnBW TNG (Receiver Id). Abb. 3: ESS Schedule Message: Message Header“ April 2003ESS - Fahrplananmeldung in Deutsch
23、land3 EnBW TNG B-F Jrg Wozny ESS Schedule Message Message Header Coding scheme Reciver role Sender role Message date and time Coding scheme Reciver Id Message identification Schedule classification type Message version Sender Id Process type Message type Schedule time interval A01 A04 A01 2003-07-01
24、T09:00:00Z A01 10XDE-ENBW-TNGX ATOZ-20030707-001 A01 1 99XATOZ-O A01 A01 2003-07-01T22:00Z/ 2003-07-02T22:00Z Message Header Time Series Header Interval 0N Period 1 1N Diese Informationen sind im KISS-Format ebenfalls vorhanden, nur eben an unterschiedlichen Stellen innerhalb der Datei und nicht so
25、systematisiert wie im Message Header. 1 An dieser Stelle werden die Eintrge fr das Beispiel nicht nher erlutert, um den nderungsaufwand bei spteren An- passungen geringer zu halten. Die Erluterung zu den Eintrgen erfolgt in den folgenden Kapiteln. 6 ESS: Fahrplanabwicklung in Deutschland Version: 1
26、/ Release: 0 Datum:06.08.2003 Im Bereich des Message Headers und des Time Serie Headers gibt es eine Information, die in dieser Form innerhalb einer KISS-Datei nicht vorhanden ist. Dies ist die Message Identification“ bzw. die Time Series Identification“. Weitere Informationen dazu sind in den Kap.
27、5.1, 6.2 und 6.3 angegeben. In der Abb. 4 ist der Time Series Header, der Kopf“ eines Fahrplangeschftes, dargestellt. Hier wird der Adressbereich“ des KISS-Formats abgebildet. Die Eintrge im gelben Bereich entsprechen den Angaben aus dem Beispiel 1: Der Hndler ATOZ gibt einen externen Fahrplan (Busi
28、ness Type) ab. Die Energie wird aus der Regelzone EnBW (Out Area) in die Regelzone RWE (In Area) geliefert. Da im deutschen Marktmodell fr einen ex- ternen Fahrplan die 1:1 Nominierung gilt, mssen die Angaben in den Feldern In Par- ty und Out Party gleich sein. Abb. 4: ESS Schedule Message: Time Ser
29、ies Header“ April 2003ESS - Fahrplananmeldung in Deutschland4 EnBW TNG B-F Jrg Wozny ESS Schedule Message Time Series Header Coding scheme Capacity contract type Measurenent unit Capacity agreement identification Time Series identification Object aggegation Time Series version In Area Product Busine
30、ss type A01 MAW r10YDE-ENBW-Nss A01 1 10YDE-RWENET-I 8716867000016 A06 Coding scheme Out Area A01 10YDE-ENBW-N Coding scheme Metering point identification Coding scheme In Party A01 99XATOZ-O Coding scheme Out Party A01 99XATOZ-O Message Header Time Series Header Interval 0N Period 1 1N Die Elemente
31、 mit der Kennung drfen nicht in der Nachricht aufgefhrt werden, da ein leeres Element eine Verletzung der DTD bedeu- tet. Im Period Level (Abb. 5) wird der Zeitbereich an- gegeben, fr den der Fahrplan gltig sein soll (Time interval) und welches Zeitraster (Resoluti- on) verwendet wird. Die Eintrge i
32、m gelben Bereich entsprechen den Angaben aus dem Beispiel 1: Der Fahrplan ist fr den Tag 02.07.2003 (Time interval) bestimmt, und es werden - h Werte angegeben (Resolution). Abb. 5: ESS Schedule Message: Period Level“ April 2003ESS - Fahrplananmeldung in Deutschland5 EnBW TNG B-F Jrg Wozny ESS Sched
33、ule Message Period Resolution Time interval PT15M 2003-07-01T22:00Z/ 2003-07-02T22:00Z Message Header Time Series Header Interval 0N Period 1 1N Im Interval Level (Abb. 6) werden die Daten aus dem Wertebereich des KISS-Formats eingetra- gen. Dabei wird fr jeden Wert eine Position (Pos) und eine Meng
34、e (Qty) angegeben. Die Eintrge im gelben Bereich entsprechen den Angaben aus dem Beispiel 1: Der Fahrplan ist fr einen normalen“ Tag bestimmt. Anhand der Resolution aus dem Period Level ergibt sich, dass 96 Eintrge erwartet werden. Die Menge (Qty) betrgt fr den gesamten Tag 100,123 MW. Abb. 6: ESS S
35、chedule Message: Interval Level“ April 2003ESS - Fahrplananmeldung in Deutschland6 EnBW TNG B-F Jrg Wozny ESS Schedule Message Interval Pos2 Qty100.123 Pos1 Qty100.123 Pos96 Qty100.123 . Message Header Time Series Header Interval 0N Period 1 1N ESS: Fahrplanabwicklung in Deutschland 7 Version: 1 / R
36、elease: 0 Datum:06.08.2003 3. Geschftsvorflle In jeder der Regelzonen im Re- gelblock Deutschland kann es beliebig viele Bilanzkreise ge- ben, die miteinander Geschfte ttigen knnen (Abb. 7). Die dabei entstehenden Ge- schftsvorflle knnen in zwei Arten, regelzoneninterne und - berschreitende Geschfte
37、, un- terschieden werden. Beide Arten werden jeweils noch in Untergruppen aufgeteilt (Tab. 1). Alle diese Geschfte werden ber Fahrplne“ bei den jewei- ligen NB, die von diesen Ge- schften tangiert sind, angemel- det. Dabei ist in den Fahrplnen nur jeweils der Saldo der Geschfte anzugeben. Abb. 7: Mg
38、liche Geschftsvorflle April 2003ESS - Fahrplananmeldung in Deutschland7 EnBW TNG B-F Jrg Wozny Hndler C Hndler B Hndler A RWE ENBW Ausland (Frankreich) Hndler C Hndler B Hndler A VE (4) (2) Hndler A Hndler B Hndler C Mgliche Geschftsvorflle bersicht (1) (1) (1) (1) Hndler C Hndler B Hndler A RTE Hnd
39、ler C Hndler B Hndler A EON(3) Zustzlich zu den Fahrplnen, die aus den oben genannten Geschftsvorfllen resultieren, werden in einigen Fllen detailliertere Fahrplne fr z.B. Abrechnungszwecke bentigt. Tab. 1: Arten von Geschftsvorfllen A) Externe 1) Regelzonenberschreitende Geschfte innerhalb Deutschl
40、ands und staatsgrenzenberschrei- tende Geschfte B) Interne 2) Geschfte zwischen Bilanzkreisen innerhalb einer Regelzone 3) Erzeugungsprognose 4) Verbrauchsprognose Im folgenden werden die zuvor benannten Geschftsvorflle nher erlutert und die hierfr notwendi- gen Fahrplne benannt. Siehe dazu auch 2;
41、S. 20f Anmerkung: Fr die Beispiele und Bilder in diesem Kapitel werden keine EIC Bezeichnungen verwendet, da diese fr die Darstellung in den Bildern zu lang sind. 8 ESS: Fahrplanabwicklung in Deutschland Version: 1 / Release: 0 Datum:06.08.2003 3.1. Regelzonenberschreitende Geschfte Abb. 8: Verbindu
42、ngen zu auslndischen Regelzonen April 2003ESS - Fahrplananmeldung in Deutschland8 EnBW TNG B-F Jrg Wozny SchweizSchweiz FrankreichFrankreich NiederlandeNiederlande PolenPolen TschechienTschechien sterreichsterreich DnemarkDnemark BelgienBelgien DeutschlandDeutschland EDF ELT- RA Ten- neT APG CEPS PS
43、E EGL NOK KWB ATEL BKW EOS CPTE Verbindungen zu auslndischen Regelzonen EON VE RWE ENBW TIRAG VKW Tab. 2: Kuppelstellen zu auslndischen Regelzonen EnBW Frankreich, sterreich1, Schweiz RWE Niederlande, Frankreich, sterreich1, Schweiz Eon Dnemark, Niederlande, sterreich1, Tschechien VET Polen, Tschech
44、ien 1 Die Regelzone VKW ist nur ber die Regelzone EnBW anzusprechen. Bei der Anmeldung von Regel- zonenberschreitenden Gesch- ften knnen nicht immer alle anderen Regelzonen angespro- chen werden. Es wird daher zwischen dem in- nerdeutschen und dem staats- grenzenberschreitenden Ener- gieverkehr unte
45、rschieden. Im innerdeutschen Energiever- kehr ist es mglich, alle deut- schen NB direkt anzuspre- chen. Fr den staatsgrenzenbersch- reitenden Energieverkehr muss eine Fahrplananmeldung in der deutschen Regelzone erfolgen, die eine direkte Kuppelstelle zu dem betreffenden auslndisch- en Partner hat.
46、(Abb. 8) Zur Zeit gibt es von den deut- schen NB aus die in Tab. 2 aufgelisteten Verbindungen zu auslndischen NB. Generell drfen regelzonen- und staatsgrenzenberschreitende Geschfte nur zwischen den Bi- lanzkreisen des gleichen Bilanz- kreisverantwortlichen (BKV) ab- gewickelt werden. (1:1 Nominie-
47、rung) Dieser BKV meldet den Fahr- plan immer bei beiden beteilig- ten Regelzonen an. In der Abb. 9 ist ein Ausschnitt aus einer regelzonenberschrei- tenden Fahrplananmeldung in- nerhalb Deutschlands des Hndlers B in der Regelzone EnBW dargestellt. Wie schon gesagt, drfen dabei staatsgrenzenberschrei
48、tende Geschfte nur in der Regelzone angemeldet werden, die eine Kuppelstelle zu dem betreffen- den auslndischen Partner hat. (siehe dazu auch Abb. 8 bzw. Tab. 2) Abb. 9: Regelzonen- oder staatsgrenzenberschreitende Energiegeschf- te April 2003ESS - Fahrplananmeldung in Deutschland9 EnBW TNG B-F Jrg Wozny Hndler C Hndler B Hndler A RWE ENBW Hndler A Hndler B Hndler C Mgliche Geschftsvorflle Regelzonen- oder Staatsgrenzenberschreitende Energiegeschfte (1) Hndler C Hndler B Hndler A RTE Hndler C Hndler B Hndler A EON Schedule Document Out Area: In Area: Out Party: In Party: Y-ENBW