Die Brüder Grimm 论格林兄弟 德语专业毕业论文.doc

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1、 AuszugDie Brder Grimm, veraltet auch die Gebrder Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm, sind als Sprach- und Literaturwissenschaftler und Sammler von Mrchen (Grimms Mrchen) bekannt. Sie sind Juristen und gelten als Begrnder der deutschen Philologie und Altertumswissenschaftler. Sie gelten gemeinsam mit Ka

2、rl Lachmann und Georg Friedrich Benecke als Grndungsvter“ der Deutschen Philologie bzw. Germanistik. Und Sie bekannt von Mrchen (Grimms Mrchen). In die Zeit eines sparsamen und zurckgezogenen Lebens nach dem Studienabschluss 1806 datiert der Beginn der Sammlung von Mrchen und Sagen, die uns heute al

3、s eines der Hauptwerke der Brder bekannt sind. Die Kinder- und Hausmrchen“ (KHM), volkstmlich Grimms Mrchen“ genannt, sind eine berhmte deutsche Anthologie von Mrchen, die Jacob Ludwig Carl Grimm und sein Bruder Wilhelm Carl Grimm, bekannt als die Brder Grimm“, herausgegeben haben.Stichwrter: Sprach

4、- und Literaturwissenschaftler; Grimms Mrchen; Sammler; Philologie摘 要格林兄弟是指雅各布格林和威廉格林兄弟两人。他们是德国19世纪著名的童话搜集家、语言文化研究者,他们同时也是法学家和古代文化研究家。 格林兄弟、卡尔拉赫曼和格奥尔格弗里德里希共同被称为“德国语言学之父”。 他们在1806年毕业后,过着节俭隐退的生活,并开始从民间收集童话和传说,现在对于我们来说,格林童话是他们主要著名的作品之一。格林兄弟以格林童话闻名于世,儿童与家庭童话集也就是俗称格林童话,这是德国著名的一本童话选集,以格林兄弟的名义已经发行。关键词: 语言文

5、化研究者; 格林童话;收集者;语言 Inhaltsverzeichnis1.Vorwort.42.Herkunft.43.Leben.43.1 Studienzeit.43.2 Frhe Arbeiten in Kassel.53.3 Gttingen.63.4 Die Zeit in Berlin.73.Grimms Mrchen4.1 Entstehungsgeschichte.84.2Die Editionsgeschichte.94.3 Die wichtigsten aktuellen Editionen.104 .Literaturverzeichnis 内 容1.前言.12.首页

6、.23.生活.33.1 研究.43.2在卡塞尔的早期工作.53.3 哥廷根.63.4 在柏林的日子.74.格林童话4.1 创世纪.84.2社论历史.94.3 当前主要版本.105 .参考文献1. VorwortJacob Ludwig Karl Grimm ( 4. Januar 1785 in Hanau; 20. September 1863 in Berlin) war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler sowie Jurist und gilt als Begrnder der deutschen Philologie

7、 und Altertumswissenschaft.Wilhelm Carl Grimm (24. Februar 1786 in Hanau; 16. Dezember 1859 in Berlin) war ein deutscher Sprach-und Literaturwissenschaftler sowie Mrchen- und Sagensammler.Und ich mchten ihre legendre Leben erfahren. 2. Herkunft Die Familie Grimm war in Hanau beheimatet. Der Urgrovat

8、er, Friedrich Grimm der ltere (1672-1748), und der Grovater, Friedrich Grimm der Jngere (1707-1777), waren Geistliche des reformierten Glaubensbekenntnisses. Die Eltern Dorothea und Philipp Wilhelm Grimm hatten in ihrer Ehe neun Kinder, von denen drei als Suglinge starben. Neben Jacob und Wilhelm er

9、langte der jngere Bruder Ludwig Emil als Maler Bedeutung. Das Geburtshaus der Brder Grimm stand am alten Paradeplatz in Hanau. Ihre Jugend verbrachten sie in Steinau a. d. Str., wo der Vater eine Stelle als Amtmann hatte.3.Leben3.1 StudienzeitUm den ltesten Shnen eine angemessene Bildung fr eine eve

10、ntuelle sptere Laufbahn als Juristen zu ermglichen, schickte die Mutter die beiden im Herbst 1798 nach Kassel zu ihrer Tante. Dort besuchten sie zuerst das Friedrichsgymnasium. Jacob besuchte spter die Philipps-Universitt in Marburg und studierte dort Rechtswissenschaft, sein Bruder Wilhelm folgte i

11、hm ein Jahr spter. Einer ihrer Lehrer, Friedrich Carl von Savigny, erffnete den wissbegierigen jungen Studenten seine Privatbibliothek und machte die beiden, die bereits mit Werken von Goethe und Schiller vertraut waren, mit Werken der Romantik und des Minnesangs bekannt. Auch Johann Gottfried Herde

12、r hatte mit seinen Ansichten ber die Dichtung der Vlker wesentlichen Einfluss auf Jacob und Wilhelm. Sie entwickelten sich jedoch nicht zu Romantikern, die vom gotischen Mittelalter“ schwrmten, sondern waren Realisten, die in der fernen Vergangenheit die Wurzeln fr die zeitgenssischen Zustnde sahen.

13、 So untersuchten sie die geschichtliche Entwicklung deutschsprachiger Literatur (Sagen, Urkunden ebenso wie Dichtung) und legten dabei die Grundlagen fr eine wissenschaftliche Behandlung dieses Arbeitsgebietes. Ganz im Sinne Herders beschrnkten sie sich dabei nicht auf deutschsprachige Urkunden. Eng

14、lische, schottische und irische Quellen waren bereits in Mode; sie dehnten ihren Arbeitsbereich auf Skandinavien, Finnland, die Niederlande, Spanien und Serbien aus.3.2 Frhe Arbeiten in Kassel In die Zeit eines sparsamen und zurckgezogenen Lebens nach dem Studienabschluss 1806 datiert der Beginn der

15、 Sammlung von Mrchen und Sagen, die uns heute als eines der Hauptwerke der Brder bekannt sind. Die von Jacob und Wilhelm Grimm auf Veranlassung von Achim von Arnim und Clemens Brentano gesammelten Mrchen entstanden nicht aus ihrer eigenen Fantasie, sondern wurden nach alten, vorwiegend mndlich berli

16、eferten Geschichten von ihnen gesammelt und zusammengetragen und mehr oder minder stark berarbeitet, in Ausdruck und Aussage geglttet und geformt. Eine ihrer wichtigsten Quellen waren die Mrchen, die die aus hugenottischer Familie stammende Dorothea Viehmann den Brdern erzhlte. An den Sammlungen war

17、en z.B. auch die Brder Werner von Haxthausen, August von Haxthausen sowie die Dichterin Annette von Droste-Hlshoff und ihre Schwester Jenny von Laberg beteiligt. Es ist das bleibende Verdienst von Wilhelm Grimm, der mit der Bearbeitung die weitere Verbreitung gesichert und mit der kritischen Untersu

18、chung zu Quellen und Entwicklung der Volksmrchen die Mrchenkunde als Wissenschaft begrndet hat.Nach dem Tod der Mutter musste Jacob Grimm als ltester der Familie fr deren Unterhalt sorgen. Seit 1807 hatten Jacob und Wilhelm Aufstze ber Minnesang in Fachzeitschriften verffentlicht. Nach dem Kuraufent

19、halt Wilhelms in Halle waren die Brder wieder gemeinsam in Kassel, und 1811 verffentlichten sie ihre ersten selbstndigen Bcher: Jacob ber Altdeutschen Meistersang“ und Wilhelm Grimm Altdnische Heldenlieder, Balladen und Mrchen“. 1812 folgten das erste gemeinsame Buch der Brder (eine Ausgabe des alth

20、ochdeutschen Hildebrandlieds und des Wessobrunner Gebets) und zu Weihnachten der erste Band der Kinder- und Hausmrchen“. Zu dieser Zeit versuchten sich die Brder auch an einer deutschen Ausgabe der Edda“ sowie des Reineke Fuchs“. Von der Edda erschien 1815 nur ein erster Band, der keine Fortsetzung

21、fand, da die Brder Grimm auf diesem Gebiet von anderen Forschern berholt wurden. Den Reinhart Fuchs“ in mehreren mittelalterlichen Versionen gab Jacob erst 1834 dann allerdings mit einer umfangreichen Einleitung ber das Wesen des Tierepos - heraus. Von 1813 bis 1816 brachten die Brder darber hinaus

22、drei Bnde der Zeitschrift Altdeutsche Wlder“ heraus, die altdeutsche Literatur zum Inhalt hatte und dann wieder eingestellt wurde.1814 bezogen die Brder Grimm zusammen mit ihrer Schwester Charlotte (Lotte) (* 1793; 15. Juni 1833) eine Wohnung im heute noch erhaltenen nrdlichen Torhaus am Wilhelmshhe

23、r Tor. Bereits 1815 verffentlichte Jacob neben einem Buch zur mythologischen Deutung von Gtterbildern und -sulen (Irmenstrae und Irmensule“) auch Silva de romances viejos“, eine kritische Auswahl altspanischer Romanzen.1815 konnten die Brder den zweiten Band der Kinder- und Hausmrchen“ vorlegen, im

24、Jahr 1819 wurde der erste Band stark berarbeitet neu aufgelegt: Es kamen weitere Mrchen hinzu, etwa ein Viertel der Geschichten wurde gestrichen und fast die Hlfte der verbliebenen Mrchen berarbeitet, hufig um die als anstig empfundenen erotischen Anspielungen zu beseitigen. Die Anmerkungen zu den M

25、rchen beider Bnde wurden 1822 als dritter Band verffentlicht. Im Jahr 1825 erfolgte die Herausgabe einer Kleinen Ausgabe“ der Kinder- und Hausmrchen in einem Band, die mageblich zur Popularitt des Stoffes beitrug. Fr diese Aufgabe konnten die Brder ihren Bruder Ludwig Emil als Illustrator gewinnen.

26、Ab 1823 wurde eine illustrierte englische Ausgabe der Kinder- und Hausmrchen verffentlicht. Bereits zu Lebzeiten der Brder erschienen sieben Auflagen der groen deutschen Ausgabe der Mrchen und zehn Auflagen der kleinen Ausgabe.In den Jahren 1816 und 1818 erschienen die beiden Bnde einer Sagensammlun

27、g (Deutsche Sagen“), die allerdings nicht den breiten Erfolg hatte wie ihre Mrchensammlung. Die Brder hatten zuvor gleichermaen Mrchen und Sagen gesammelt. Eine gattungsmige Abgrenzung kann nur schwer erfolgen und wurde auch durch die Brder nicht konsequent durchgefhrt. Definitionsversuche beziehen

28、sich beispielsweise darauf, ob die Sagen von Erzhlern und Publikum im allgemeinen geglaubt wurden, die Mrchen hingegen nicht, oder dass Sagen an konkrete historische oder rtliche Bezugspunkte gebunden sind, whrend die Mrchen zeitlich und lokal nicht nher fixiert sind. Beide Gattungen sind Erzhlforme

29、n aus der mndlichen berlieferung, wobei die Brder Grimm sie fr ihre Sammlungen zu groen Teilen nur ber schriftliche Zwischenstufen gewannen. Die Sagensammlung wurde zu Lebzeiten der Brder nicht neu aufgelegt.Im Alter von 30 Jahren hatten sich Jacob und Wilhelm Grimm durch ihre zahlreichen Publikatio

30、nen bereits eine herausragende Stellung erarbeitet. Sie lebten gemeinsam in Kassel, bis 1814 nur von Jacobs Gehalt und aus dem ererbten Familienvermgen. Neben der formellen offiziellen Ttigkeit als Bibliothekar (Jacob) bzw. Sekretr der Bibliothek (Wilhelm) konnten sie vor Ort ihre eigenen Forschunge

31、n vorantreiben, die im Jahr 1819 von der Universitt in Marburg mit einer Ehrendoktorwrde honoriert wurden.3.3 GttingenAuch nach dem Wegzug von Kassel unterhielten die Brder in Gttingen einen gemeinsamen Haushalt. Jacob war seit 1830 ordentlicher Professor, Wilhelm Bibliothekar und ab 1835 ebenfalls

32、Professor. Jacob verffentlichte bis 1837 zwei weitere Bnde der Deutschen Grammatik“. Im Jahr 1834 konnte er auch den 1811 begonnenen Reinhart (Reineke) Fuchs“ fertigstellen und 1835 ein Werk ber Deutsche Mythologie“. In diesem Werk untersuchte Jacob vorchristliche Glaubensvorstellungen und Aberglaub

33、en und stellte sie klassischer Mythologie und christlichen Legenden gegenber. Auch dieses Werk hatte enormen Einfluss dieses Mal auf die Mythenforschung. Die dritte Auflage der Kinder- und Hausmrchen wurde 1837 von Wilhelm beinahe allein besorgt. 1838 begannen Jacob und Wilhelm Grimm ihre gemeinsame

34、 Arbeit am Deutschen Wrterbuch.Wie bereits frher schon widmete Jacob sich auch in dieser Zeit der Namenkunde: er schrieb ber die germanischen Gttinnen Tanfana und Freia, die thrakische Gttin Bendis und ihre Namen, ber hessische Ortsnamen, den Namen des Landes Westfalen, und untersuchte Gesetzmigkeit

35、en bei der Bildung von Eigennamen. Er wies darauf hin, dass in Namen frhe Wortformen bewahrt sein knnen, die in der Umgangssprache untergegangen sind.In politischer Hinsicht arbeiteten die Brder Grimm mit darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinen, sowohl indirekt durch die Erforsc

36、hung der deutschen Kulturgeschichte als auch durch politische Aktivitten, von politischer Publizistik bis zu Jacob Grimms Ttigkeit als Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung 1848. Jacob und Wilhelm halfen mit, die Menschenrechte in Deutschland zu formulieren. Fr eine Streitschrift gegen ei

37、nen Verfassungsbruch des Knigs von Hannover, Knig Ernst August I., wurden sie, und mit ihnen fnf andere Professoren, entlassen und Jacob des Landes verwiesen (Gttinger Sieben). Ein berregionales Komitee von Brgern mit Zentrum in Leipzig zahlte den entlassenen Professoren aus Spendengeldern vorerst d

38、ie Gehlter weiter. Whrend die Brder Grimm ohne Anstellung waren, unterbreiteten die Leipziger Verleger Karl Reimer und Salomon Hirzel ihnen den Vorschlag fr das Deutsche Wrterbuch“, den Grimm“, der ohne die Gttinger Entlassung so nicht entstanden wre. Sie selbst arbeiteten das Wrterbuch bis zum Buch

39、staben D (Wilhelm) bzw. F (Jacob) aus. Sie konzipierten das Wrterbuch als Sammlung smtlicher Wrter aus der Zeit von Luther bis Goethe“, die weniger ein Regelwerk, als vielmehr eine Entwicklungsgeschichte der Wrter sein sollte. Im Mittelpunkt der einzelnen Wortartikel steht die Bedeutungsgeschichte d

40、es jeweiligen Wortes; die historische Verwendungsweise wird anhand von Belegzitaten aus Hunderten von literarischen Werken, aber auch aus Fachsprachen und aus dem Alltagsgebrauch nachvollzogen. Bei der Sammlung der Belege standen den Brdern Grimm zahlreiche Helfer zur Seite, die zumeist zum Kreis ih

41、rer Freunde und wissenschaftlichen Kollegen gehrten oder ihnen von Freunden und Kollegen vermittelt wurden. Die Sammlung der Belege wurde ebenso wie die Ausarbeitung des Wrterbuchs durch den Verlag bezahlt. Fr das Groprojekt des Wrterbuchs mussten die Brder Grimm eigene Plne und laufende Arbeiten zurckstellen, was ein Grundproblem ihrer letzten beiden Lebensjahrzehnte werden sollte.3.4 Die Zeit in BerlinDrei Jahre lang

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